Mehr Lebensfreude: Das kannst du tun, um dich lebendiger zu fühlen

Sara und Roni glücklich und gelassen

Vielleicht kennst du das auch: Deine Tage ziehen einfach so vorbei, ohne dass du wirklich Freude dabei empfindest? Oft fragst du dich am Abend, was du heute eigentlich erlebt hast. Es ist schon alles ok, aber so richtig gut ist es nicht? Dann ist es an der Zeit, mehr Lebensfreude in deinen Alltag zu integrieren. In diesem Beitrag teile ich sechs praktische Tipps und Übungen mit dir, die dir dabei helfen, mehr Lebensfreude zu empfinden und bewusst in deinen Alltag zu integrieren. Ganz nach dem Motto: Don’t forget to play!

1. Mehr Lebensfreude durch Bewegung

Das weißt du eigentlich, oder? Bewegung fördert unser Wohlbefinden. Das hat unterschiedliche Ursachen. Zum einen reduziert regelmäßige Bewegung Stresshormone in unserem Körper. Und Stress ist wiederum Gift für unsere Lebensfreude. Deswegen ist es in meiner Arbeit auch mein wichtigstes Anliegen, das Nervensystem zu regulieren und somit Stress abzubauen.

Zum anderen sollten Sport und Bewegung auch immer ein Selbstzweck sein und Spaß machen. Das ist dann der Fall, wenn du dir eine Bewegung suchst, auf die du wirklich Lust hast. Und das darf und kann auch je nach Tagesform immer wieder etwas anderes sein. Denn unser Energielevel ist immer ein anderes und darauf sollten wir Rücksicht nehmen. 

Deswegen lernst du in unserem Online-Programm The Space neben Yoga auch andere Movement-Formate kennen – damit du die Bewegung je nach aktueller Stimmung auch wirklich gerne in deinen Alltag einbaust.

Übrigens: Es muss nicht immer das volle Sportprogramm sein. Auch ein Spaziergang am Morgen oder im Sonnenschein zur Arbeit zu radeln, kann Glückshormone freisetzen und uns mehr Lebensfreude schenken.

Roni bei einer Yoga Pose, mehr Bewegung mehr Lebensfreude

2. Lebensfreude steigern durch Dankbarkeit

Ein großer Gegenspieler von Lebensfreude ist das Gefühl, im Mangel zu sein. Wenn wir glauben, dass es nie genug ist, dass es immer noch mehr und besser sein könnte, dann stehen wir uns ständig selbst im Weg. Weil wir so nie zur Ruhe kommen und eine latente Unzufriedenheit an uns nagt.

Dagegen können wir etwas tun. Indem wir uns ganz bewusst vor Augen führen, was schon alles da ist in unserem Leben und wofür es sich lohnt, dankbar zu sein. 

Ich empfehle dir, dass du dir dafür ganz bewusst Zeit nimmst und daraus am besten eine tägliche Übung machst. Vielleicht magst du dir dafür ein hübsches Journal zulegen und dich jeden Morgen oder Abend fragen, wofür du heute konkret dankbar bist. Das müssen gar keine großen Sachen sein, es ist sogar gut, wenn du einen Blick dafür bekommst, wie viele “kleine” Dinge in unserem Leben sind, für die es sich lohnt, dankbar zu sein.

Das ist übrigens auch eine der Übungen, die dir in The Space begegnen werden, unserem neunmonatigen Programm für mehr Lebensfreude und Verbindung zu dir selbst.

3. Gemeinschaft und bewusste Beziehungen fördern die Lebensfreude

Wir sind soziale Wesen und brauchen deswegen Kontakt zu anderen Lebewesen, um uns wohlzufühlen. Sicherlich hast du das auch schon erlebt, dieses beschwingte Gefühl nach einem dieser besonders schönen Abenden mit Freunden und Gleichgesinnten. Oft fühlen wir uns danach noch tagelang leichter und lebendiger.

Es gibt jedoch auch das umgekehrte Ergebnis. Nämlich dass wir uns völlig energielos fühlen nach Begegnungen mit anderen Personen. Das passiert dann, wenn unser Gegenüber viel mehr nimmt als er oder sie gibt und dadurch unsere Energiereserven schamlos anzapft. Nach solchen Treffen fühlen wir uns leer und sind oft in schlechter Stimmung – unser Lebensfreude-Konto hat sich schlagartig geleert.

Damit uns das nicht passiert, ist es wichtig, dass wir soziale Kontakte ganz bewusst wählen. Dass wir Grenzen setzen und bei den Beziehungen in unserem Leben viel mehr auf Qualität als auf Quantität setzen. Das kann auch bedeuten, dass wir Beziehungen und Freundschaften beenden. 

Das ist keine leichte Aufgabe und deswegen unterstützen wir die Teilnehmenden von The Space mit Tools aus dem Coaching, die ihnen helfen, ihre Beziehungen unter die Lupe zu nehmen und die innere Stärke zu entwickeln, sich bewusst abzugrenzen.

4. Lebensfreude durch Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich

Was tut dir wirklich gut? Hast du darüber schonmal nachgedacht? Bist du wirklich der Typ “Sauna & Wellness” oder hast du nicht eigentlich viel mehr Freude an Bergtouren oder durchtanzten Clubnächten?

Es ist wichtig, dass du das weißt, weil du dann damit beginnen kannst, mehr davon in dein Leben zu holen.

Eine Übung dafür ist, dass du dir eine Freude-Liste machst. Schreibe dir alles auf, was dir in den Sinn kommt, das dir Spaß macht und gut tut. Und lege dabei den Fokus auf Dinge, die du alleine machst. 

Denn so wichtig und schön soziale Kontakte für uns sind. Genauso wichtig ist, dass wir gut Zeit mit uns alleine verbringen können und diese Zeit so gestalten, dass wir uns währenddessen um unsere Bedürfnisse kümmern.

5. Achtsamkeit steigert die Lebensfreude

Im ersten Punkt habe ich bereits darüber geschrieben, dass Stress Gift ist für unsere Lebensfreude. Den nicht zu haben, ist aber leichter gesagt als getan. Unsere modernen Leben sind nun mal wahnsinnig durchgetaktet und stressig.

>>> Was passiert, wenn wir zu viel Stress haben? In diesem Artikel erfährst du, ob uns Stress krank machen kann.

Doch es gibt Werkzeuge, um aus dem Hamsterrad herauszukommen. Eine wichtige Komponente dabei ist, dass wir lernen, unser Gedankenkarussell zu beruhigen. Denn ständiges Grübeln, Nachdenken und über die Vergangenheit oder Zukunft nachzudenken ist wahnsinnig anstrengend.

Deshalb ist eine wichtige Säule unseres Online-Programms The Space, dass du Achtsamkeitsübungen erlernst, die du problemlos in deinen Alltag integrieren kannst.

Dazu gehören unterschiedliche Meditationsformen, aber auch Praktiken, die du easy zwischendurch machen kannst, um dich wieder in einen ausgeglicheneren Zustand zu bringen. 

6. Don’t forget to play: Singen für mehr Lebensfreude

Hast du schon mal kleine Kinder beobachtet, wie sie mit Inbrunst Lieder trällern – ganz egal, ob sie den Text kennen oder nicht? Wie sie sich dabei im Takt wiegen, springen, hüpfen und klatschen?

Das ist pure Lebensfreude: Nicht darüber nachzudenken, was die anderen denken und einfach in den Moment und die Musik einzutauchen.

Als Erwachsene haben wir diese Fähigkeit oft verloren. Es ist uns unangenehm, unsere Stimme zu nutzen. Wir bilden uns ein oder haben vielleicht auch zu hören bekommen, dass wir nicht singen können. Und deswegen vernachlässigen wir diese wunderbare Möglichkeit, mehr Freude im Leben zu empfinden.

Bei mir war das früher nicht anders – bis ich über meine Yogapraxis zum Bhakti gekommen bin. Das Chanten von Mantren hat mein Leben stark bereichert. Selbst wenn ich schlechte Laune habe – sobald ich mich ans Harmonium setze und singe, geht es mir besser. 

Diese Erfahrung teile ich mit unzähligen Schüler:innen von mir. Weil Singen und Musik so heilsam sind, ist es auch fester Bestandteil von The Space. Hier kannst du in einem geschützten Raum im wahrsten Sinne des Wortes deine Stimme wiederfinden.

Sara beim Singen für mehr Lebensfreude

Fazit

Niemand von uns ist immer gut drauf – und das sollte auch gar nicht das Ziel sein. Ich finde es aber wichtig, dass wir unser Leben nutzen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Und das gelingt uns sehr viel besser, wenn wir mit Freude und Leichtigkeit an die Dinge herangehen.

Falls dir das schwerfällt, probiere doch mal aus, ob du durch die Tipps aus dem Artikel mehr Lebensfreude empfinden kannst. Und wenn du dir noch mehr Unterstützung wünschst, dann komm auf die Warteliste für unser Online-Programm The Space. Dort zeigen wir dir innerhalb von neun Monaten, wie du dein Leben so lebst, dass du mehr Ruhe, Freude und Wohlbefinden empfindest.

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